Aus dem Lebenslauf von Hans Martin
Start in Ebern
Das Stadtwappen von Ebern
Am 1. September 1951 trat Hans Martin seinen offiziellen Dienst als Lehrer an der Volksschule in Ebern an. Parallel dazu hatte ihn der Eberner Stadtpfarrer Wilhelm Haller zum Organisten an der Stadtpfarrkirche St. Laurentius in Ebern berufen.
Stadtpfarrkirche St. Laurentius Ebern (2006) Foto: Wikipedia
Der neugotische Hochaltar der Pfarrkirche St. Laurentius in Ebern (2005)
Foto: Wikipedia
Stadtpfarrkirche St. Laurentius Ebern Empore, mit der neuen Orgel von Vleugels (2005)
Foto: Wikipedia
Stadt-Apotheke im Hintergrund die Kirche St. Laurentius
Foto: Stefan Martin
Nebenamtlich übernahm Hans Martin dann auch das Amt des Geschäftsführer der Volkshochschule Ebern.
Aus dem Werke-Verzeichnis 1951
Ecce sacerdos
für 4-st. gemischten Chor und Orgel
5. April 1951 in Helmstadt
Die Einsetzungsworte
für 2 Solostimmen und Orgel
22. April 1951 in Helmstadt
Eja, in der Erde Schoß
für 4-st. gemischten Chor und Orgel
Altes Marienlied aus dem Kloster Melk
12. Mai 1951 in Helmstadt
Dämon und Not, groß ist der Gott
für Sopran und Klavier
von Wolfgang Salm
25. Juli 1951 in Helmstadt
Ecce sacerdos
für 4-stimmig gemischten Chor und Orgel
1951 in Helmstadt
Komm, Schöpfer, Geist
für 4-stimmig gemischten Chor a cappella
1951 in Helmstadt
Aus dem Familienalbum
Hans Martin mit Elisabeth und Herrmann Josef in Helmstadt